Bremke 2009: Die wunderbare Welt der Wunder

Da die Sommerferien dieses Jahr etwas später waren, ging es vom 10.08.2009 bis zum 15.08.2009 nach Bremke in den Hochsauerlandkreis. Mit 39 Kindern und 17 Leitern und Kochfrauen sind wir in die wunderbare Welt der Wunder gestartet. Um viele Wunder kennen zu lernen, wurden jeden Tag in der Morgenrunde Experimente vorgeführt. Da staunt man nicht schlecht, was zum Beispiel aus Zucker, Tinte und Wasser auf einem Teller entsteht. Natürlich dürfen auch altbewährte Programmpunkte in diesem Jahr nicht fehlen, ein Wortgottesdienst wurde von Anne Frank gehalten, ein weiterer Gottesdienst von Herrn Lauschus und auch die Wasserschlacht ließ kein Auge trocken. Bei 1,2 oder 3 mit Fauchi und dem Kamerakind kommt große Freude auf und statt einer Nachtwanderung gab es ein Nachtspiel.

Dieses Jahr wurde die Lagerfahne extrem häufig geklaut, in einer Nacht wurde es drei Mal probiert. Da auch die großen Jungs die Lagerfahne geklaut haben und diese im Kopfkissen versteckt hatten, haben sich die Leiter schnell gerächt und die Zeltstange der Jungs geklaut, so dass das Zelt zusammen gefallen ist. Kinder vergesst nie, dass die Leiter am längerem Hebel sitzen 🙂 . Tauschaktion: Zeltstange gegen Lagerfahne.

Als Highlight auf dem Bergfest hatten wir diesesmal einen Casinoabend. Also hatten sich alle gestylt und versucht an den einzelnen Spieltischen ihr „Geld“ zu vermehren. Hier war natürlich Glück, Strategie und Pokerface gefragt!

Der Tagesausflug ging in den Panoramapark Sauerland. Da das Wetter nicht ganz so sonnig war, hatten wir den Park fast ganz für uns alleine, zumindest das große Hüpfkissen. Sobald ein anderer Parkbesucher auf das Hüpfkissen wollte, kam unser Schlachtruf „Hier regiert das Zelt-la-ger“ und der Parkbesucher wurde behutsam unter lautem Gejohle umgerannt. Hierbei hatten die Leiter genauso Spaß wie die Kinder. Mit dem Chaosspiel und einem Abschlussgottesdienst, den Johannes Schäfers gehalten hat, näherte sich das Zeltlager 2009 schon seinem Ende. Wir sind gespannt, was uns nächstes Jahr alles erwartet.

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